Samstag, 31. Oktober 2015

Krachlederne für Kalifornien - Bayerische Staatszeitung


Bayerische Staatszeitung

Krachlederne für Kalifornien
Bayerische Staatszeitung
Heute gibt es in ganz Bayern nur noch ein Dutzend Betriebe, die die alte Tradition der Säcklerei fortsetzen, nördlich der Donau ist Pöllinger der letzte seiner Zunft. ... Seit 1977 führt Kürschnermeister Franz Pöllinger junior das alte Handwerk weiter.

Read Altes Handwerk Redaktion, www.bayerische-staatszeitung.de

Donnerstag, 29. Oktober 2015

Tonziegel herstellen wie im Mittelalter

Ziegel - von Hand gefertigt - das ist heutzutage eher ungewöhnlich. Doch ein Glindower Unternehmen im Bundesland Brandenburg hat damit Erfolg, denn die teuren Bausteine werden vor allem für Restaurierungen gebraucht. Schlösser und Kirchen werden mit Hilfe der Ziegel wieder hergerichtet.

Read Altes Handwerk Magazin, www.youtube.com

Mittwoch, 28. Oktober 2015

Ketten aus dem Kaukasus eine Kunst – Mittelbayerische

Wladislaw Kugler ist ein Goldschmied mit Leib und Seele. Der 42-Jährige, der zusammen mit seiner Gattin Irina (43) seit kurzem seine Werkstatt in der Wörther Ludwigstraße angesiedelt hat, hat das Handwerk im väterlichen Betrieb im russischen Kaukasus gelernt, ehe die Familie 1998 nach Thüringen übersiedelte.

Read Walter Schiessl, www.mittelbayerische.de

Dienstag, 27. Oktober 2015

Die eckigen, schwarzen Dinger sind so ostalgisch wie die dazugehörigen Kachelöfen

MZ :: Briketthaufen sind so ostalgisch wie die dazugehörigen Kachelöfen. Die eckigen, schwarzen Dinger entstehen durch das Pressen von Braunkohle. Die weltweit älteste erhaltene Brikettfabrik steht in Zeitz. Sie ist heute Denkmal und Museum.

Read Sabrina Gorges, www.mz-web.de

Sonntag, 25. Oktober 2015

Für jeden Kopf den richtigen Hut

Schon mal daran gedacht Hut zu tragen?

Denn das Tragen eines Hutes war früher genauso selbstverständlich wie das Tragen der Kleidung.
Bei den Blimetsrieder ist das Hutmachen Familientradition, deshalb führt auch Martin Blimetsrieder dieses Erbe fort.

Trachten-, Musik- und Schützenvereine gehören zu seiner Kundschaft. Aber auch Restaurierungen von "Alten" Hüten oder Einzelanfertigungen nimmt er vor.
Jeder Hut wird für den Kopf passend gefertigt oder umgenäht.

Mehr zum Hutmacher erfahren Sie in unserem Magazin Altes Handwerk ...neu erlebt! 2-2015.


Quelle: Altes Handwerk ...neu erlebt! Ausgabe 2-2015


Samstag, 24. Oktober 2015

Freitag, 23. Oktober 2015

Teatime im Chiemgau

Wer hat schon einmal einen "Brunftigen Rehbock"- Tee getrunken, eine Mischung aus Brennessel und Alpenkräutern?
Oder einen Tee namens "Grimmiger Hirschbock" oder "Gschamige Kamilla"?
Eine tolle Geschäftsidee und wirklich außergewöhnliche Teesorten
(http://www.bioteaque.com/unternehmen/wer-sind-wir/)

Read Redaktion Altes Handwerk, www.br.de

Donnerstag, 22. Oktober 2015

Holzschuhe - Herstellung früher und heute

 Früher wie heute ist die Produktion von Holzschuhen durch körperliche Arbeit geprägt. Zwar helfen heute Maschinen dabei, das Holz um den Holzschuh zu entfernen, aber dennoch ist echte Mannskraft gefragt. Denn in den letzten ca. 50 Jahren wurden die hier zum Einsatz kommenden Maschinen kaum bis gar nicht weiterentwickelt. CNC-Fräsen und andere Computergesteuerte Maschinen werden Sie also in einer Holzschuh-Werkstatt eher nicht finden...

Quelle: http://www.holzschuhe.de/

Read Redaktion Altes Handwerk, www.youtube.com

Mittwoch, 21. Oktober 2015

Campus Galli: Richtspruch für die erste Holzkirche - SÜDKURIER Online


SÜDKURIER Online

Campus Galli: Richtspruch für die erste Holzkirche
SÜDKURIER Online
Auf dem obersten Dachfirst der Holzkirche stehend, sprach Zimmermann Daniel Witschard-Schruttke den Richtspruch für die Holzkirche des Campus Galli: „Der Äxte Schlag ist nun verhallt, jetzt wird es wieder still im Wald. Denn frisch gericht haben wir ...

Read Redaktion Altes Handwerk, www.suedkurier.de

Dienstag, 20. Oktober 2015

Altes Handwerk verbunden mit jungem Blick - nachrichten.at


nachrichten.at

Altes Handwerk verbunden mit jungem Blick
nachrichten.at
Altes Handwerk verbunden mit jungem Blick. MATTIGHOFEN/WALDHAUSEN. Handwerklich geschickt zeigt sich die junge Schuhmacherin Johanna Furtlehner. Erst spät hat sie ihre Berufung ergriffen und sich von einem typisch weiblichen Beruf ...

Read Altes Handwerk Redaktion,

Montag, 19. Oktober 2015

Wie schwer es ist, ein Tor zu schmiedenSWRMediathek.de

Handwerkskunst! Wie schwer es ist, ein Tor zu schmieden
http://swrmediathek.de/player.htm?show=b77e0820-7356-11e5-9c7d-0026b975f2e6

SWRMediathek.de

Sonntag, 18. Oktober 2015

Besonderes Material in Töpferei Spohr in Altenhasungen - HNA.de


HNA.de

Besonderes Material in Töpferei Spohr in Altenhasungen
HNA.de
Altenhasungen. Es ist imposant, Lothar Spohr auf die Hände zu schauen, wenn er an seiner Töpferscheibe aus einem Klumpen Ton einen Krug töpfert. Seine Fingerfertigkeit beeindruckt, das Material scheint sich unter seinen Händen respektvoll wie von ...

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Samstag, 17. Oktober 2015

Häuser voller Geschichte und Geschichten - General-Anzeiger


General-Anzeiger

Häuser voller Geschichte und Geschichten
General-Anzeiger
Es gibt aber eben auch zahlreiche misslungene Beispiele, bei denen irgendwann das Fachwerk durch zum Beispiel Eternitplatten abgedeckt wurde oder die Wahl auf die falschen Fenster fiel. Was andererseits wie Fachwerk aussieht, ist es nicht immer.

Read Altes Handwerk Redaktion,

Freitag, 16. Oktober 2015

Edle Tropfen voller Tradition

KILBEGGAN – Die älteste kontinuerlich lizenzierte Destillerie
der Welt



Die älteste lizenzierte Destillerie weltweit, 1757 von der Familie McManus als Brunsna Distillery eröffnet, steht in Kilbeggan in Irland. Das alte Brennereigebäude mit der Marke Kilbeggan Irish Whiskey ist außerdem die noch einzige unabhängige Whiskeybrennerei in irischem Besitz.
In den über 250 Jahre alten Gebäuden steht noch ein Großteil der alten Produktionseinrichtung, welche bis 1953 genutzt wurde. Die Einrichtung ist noch so gut erhalten, dass die Brennerei mit geringem Aufwand wieder damit produzieren könnte. Heute wird dieser Teil der Brennerei als Museum genutzt.

In diesen alten gewaltigen Bottichen reifte früher die Maische. Um eine bessere Temperaturverteilung zu gewährleisten, sind Rührwerke eingebaut. Diese wurden ständig bewegt. Die Kraft dazu lieferte das Wasserrad. Auch heute noch dreht die Wasserkraft Rührwerke, Mühlen,Pumpen, Gebläse etc. Falls das Wasser mal knapp wird, steht eine riesige Dampfmaschine zur Verfügung, welche früher mit Torf gespeist wurde. In kleineren Bottichen reifte das, was dann gebrannt werden sollte. Bis 1953 wurde das Pot-Still-Verfahren zur Herstellung von irischem Whiskey verwendet.


Heute werden die edlen Tropfen in einer hochmodernen Anlage, jedoch nach alter Tradition und reiner Handwerkskunst, gebrannt. Die wichtigsten Rohstoffe sind auch heute Wasser und Getreide. Deren Qualität bestimmt die Güte des Whiskeys...

Mehr zum Pot-Still-Verfahren und zum heutigen Herstellungsverfahren der Kilbeggan Destillery in der neuen Ausgabe Altes Handwerk ...neu erlebt! 2/2015.

Quelle: Altes Handwerk ...neu erlebt Ausgabe 2/2015 

Mittwoch, 14. Oktober 2015

Kunsthandwerk über Generationen - sz-online

 
Kunsthandwerk über Generationen
sz-online
Eine erzgebirgische Manufaktur in Familienhand setzt auf Tradition und Zeitgeist. Die Intentionen der ... 2010 übernahm dann einer seiner Söhne die Geschäftsführung der Manufaktur, die sich in der Nische zwischen Kunst, Handwerk und Lifestyle behauptet.

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Dienstag, 13. Oktober 2015

Buchrestauration – der Bibeldoktor aus Nußdorf


Die Restaurierung seltener, bibliophiler Kostbarkeiten, einem traditionsreichen Handwerk, auf das sich die Buchbindermeister Hedwig und Klaus Müller in ihrer Nußdorfer Werkstatt spezialisiert haben,  ist sehr zeitaufwendig. Die Wiederherstellung der historischen Schriften dauert zum Teil über ein Jahr. Oftmals sind Seiten zerfranst bzw. zerrissen, oder der einstige Ledereinband fehlt ebenso wie die Metallecken und Schließen. „Unser schwierigster Fall war bisher ein Buch aus Neustadt, eine Hanisch-Bibel von 1594”, erzählt Hedwig Müller. Das Buch sei wurmzerfressen, der Einband nicht mehr vorhanden gewesen. Doch solche Sorgenkinder zu restaurieren, sei am interessantesten.


„Oft sieht man an den Kerben auf dem Holz, dass der Hausvater auf der Bibel Brot geschnitten hat”, weiß Meister Müller.

Behutsam  werden zuerst die Fäden, mit denen die Papierbögen zusammengeheftet waren, entfernt. Dann wird das Buch in einzelne Lagen zerlegt. Mit einem feinen Pinsel wird jede Seite sorgfältig von jahrhundertealtem Staub befreit.

Um die Seiten wieder lesbar zu machen, kommen diese zuerst in die Papierwaschmaschine. Dort werden jeweils bis zu 100 Seiten auf einem Plastikgitter in einem Becken ausgebreitet, wo die Bögen von reinem, kaltem Leitungswasser stundenlang sanft umspült werden. Dabei das Wasser den Gilb der Jahre - die Blätter sind nach vier bis fünf Stunden wieder bleich und sauber wie am ersten Tag. Stockflecken, Staub und Dreck werden ausgeschwemmt.

Für Seiten, denen ein Stück fehlt, folgt dann die nächste Prozedur: die Anfaserungsarbeit. Die beschädigte Seite wird zuerst auf einen Siebeinsatz in einen Wasserkasten gelegt. Dann wird ein Papierbrei aus Papierrohstoff und Wasser angerührt. Falls nötig, rührt Müller noch, je nach Farbton der Originalseiten, selbst hergestellte Farbe hinzu. Durch einen Schlauch wird der Papierbrei in das Wasserbecken gepumpt. 

Der Faserbrei lagert sich an den fehlenden Ecken an. Auch der Kleister, der durch das Waschen und Anfasern ausgeschwemmt wurde, muss ersetzt werden: Seite für Seite wird eingepinselt mit Weizenkleister, der dem Papier die notwendige Festigkeit verleiht. Die nassen Blätter trocknen zwischen Vlieslagen in einer 100 Jahre alten, gusseisernen Presse, der „Gauche“. So lange, bis die gesamte Feuchtigkeit aus dem Papier gesaugt ist.

„Bis 1850 ist das Bibelpapier aus Baumwolle und Lumpenfasern gemacht worden, danach aus Holz“, berichtet Klaus Müller. „Deshalb brauchen wir für alte Bibeln mit Erscheinungsjahr vor 1850 den Baumwollbrei, um Risse, Fasern und fehlende Papierstellen zu ergänzen“, so Müller. Für jüngere Bibeln dagegen gebe es Papiervliese aus Zellulosefasern, die nur auf die Seiten aufgebügelt würden.

Nach dem sorgfältigen Beschneiden aller Papierblätter werden diese mit Nadel und Faden wieder zusammengeheftet.

Schlussendlich wird das Buch der Bücher gegebenfalls mit einem zeitgenössischem Ledereinband eingebunden und eigens angefertigten Metallecken und Schließen versehen.


Über 400 Bibeln haben Hedwig und Klaus Müller bereits in Ihrer Werkstatt restauriert. Nebenher müssen auch andere Buchbindearbeiten oder Restaurationen von z. B. alten Märchenbüchern, oder Kochbücher durchgeführt werden.

Mehr Informationen zur Buchbinderei Müller unter http://www.mueller-buch.de.

Quelle: http://www.mueller-buch.de mit freundlicher Genehmigung von Klaus Müller

Montag, 12. Oktober 2015

Vergessene Handwerkskunst: Buchbinder - ORF.at

 
Vergessene Handwerkskunst: Buchbinder
ORF.at
Eine fast vergessene Handwerkskunst - das Buchbinden nach alter Tradition - hat ein ehemaliger Druckereimitarbeiter in Böhlerwerk (Bezirk Amstetten) neu belebt. ... Walter Gstettenhofer erzählt über seine Leidenschaft für das fast vergessene Handwerk.

Read Altes Handwerk Redaktion,

Freitag, 9. Oktober 2015

Weiberwalz – Ohne Handy fern der Heimat - MDR

 
MDR FERNSEHEN | 08.10.2015 | 23:35 Uhr : Weiberwalz – Ohne Handy fern der Heimat
MDR
Nach der Lehrzeit beginnen für zünftige Gesellen und Gesellinnen die Wanderjahre. Es ist eine Zeit der süßen Freiheit, aber auch strenger Regeln und geheimnisvoller Traditionen. Vor allem geht es um Lebens- und Arbeitserfahrung im Handwerk.

Read MDR,

Donnerstag, 8. Oktober 2015

Böttcher, Fassbinder oder Küfer - ein jahrtausende altes Handwerk!

In der neuen Ausgabe 2/2015 unseres Magazins beschreibt Christian Schwarzer die jahrtausende alte Tradition der Fassbinderei mit vielen historischen Bildern!

Schon aus der vorchristlichen Zeit kennen wir das Grabmal eines römischen Weinhändlers aus dem Jahr 220 v. Chr. Es stellt den Transport von vier großen Weinfässern auf einem Schiff auf der Mosel dar.


Im Bergbau und bei der Salzgewinnung wurden eine große Anzahl der verschiedensten hölzernen Gefäße wie Wannen und Kufen eingesetzt. Auf diesem Bild wird ein Salztransport in Fässern um 1825 dargestellt.


Badehäuser benötigten große hölzerne Wannen und in Färbereien im 16. Jahrhundert wurden in großen Bottichen Stoffe gefärbt.


Die Arbeit des Büttners war schwer und fand oft in zugigen und feuchten Räumen statt. Der Arbeitsablauf bei der Herstellung der Böttcherwaren änderte sich über einen langen Zeitraum nur unwesentlich. Bis zur Einführung von entsprechenden Maschinen blieb das Böttcherhandwerk einer der körperlich anstrengendsten Handwerksberufe, da besonders das Biegen der Fassdauben große Kraftanstrengung erforderte.


Viele weiter interessante Details und historische Bilder finden Sie in unserem Magazin "Altes Handwerk ...neu erlebt!" Ausgabe 2/2015. Sie erhalten das Magazin ab 9.10. im Handel oder direkt unter www.altes-handwerk.eu 

Übrigens: Bei Abschluss eines Abonnements gibt es eine tolle Prämie kostenlos dazu!

Historische Korbkelter in Gundersheim ist nach Restaurierung wieder in Betrieb - Allgemeine Zeitung


Allgemeine Zeitung

Historische Korbkelter in Gundersheim ist nach Restaurierung wieder in Betrieb
Allgemeine Zeitung
Auch der Küfer Hans Jahnson, der auch bei der Restaurierung geholfen hatte, kam vorbei, um mit Rat und Tat beiseite zu stehen. Geplant ist eine Sonderedition – ein Riesling, der die Bezeichnung „Edition 1909“ tragen wird. 1909 deshalb, weil der älteste ...

Read Martina Wirthwein, www.allgemeine-zeitung.de

Mittwoch, 7. Oktober 2015

Der Rebell am Webstuhl!

Der Rebell am Webstuhl! Seit seinem 12. Lebensjahr webt Andreas Möller. Nach einer traditionellen, handwerklichen Weberlehre machte er sich daran, Webstühle und Webtechnik zu verbessern. Einen interessanten Bericht dazu findet Ihr in unserer neuen Ausgabe unseres Magazins "Altes Handwerk ...neu erlebt!", ab 9. Oktober im Handel oder einfach unter www.altes-handwerk.eu vorbestellen oder mit toller Prämie abonnieren.

Read Altes Handwerk Redaktion,

Sonntag, 4. Oktober 2015

Ausstellung „Einzigartig und selten“ - Allgemeine Zeitung Mainz


Allgemeine Zeitung Mainz

Ausstellung „Einzigartig und selten“ im Mainzer Wirtschaftsministerium zeigt ...
Allgemeine Zeitung Mainz
„Was Sie hier sehen, ist nicht nur Handwerk, sondern Kunst“, sagt Ministerin Eveline Lemke. Das hier ausgestellte Handwerk sei ein fester Teil der rheinland-pfälzischen Tradition, so Lemke, diese gelte es zu erhalten: „Ein Land ohne Traditionen mögen ...

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Read Judith Henke,

Samstag, 3. Oktober 2015

Blech ist seine Welt - Freie Presse

 
Blech ist seine Welt
Freie Presse
"Das gehörte damals noch dazu. Ich lernte Tuba, lernte Kontrabass." Und er merkte, dass es ihm Spaß machte. Er lernte auch, dass dieses Handwerk etwas Besonderes war. Plötzlich befand der junge Kerl sich in einer Tradition, die schon Mitte des 17.

Read Peter Ufer,

Freitag, 2. Oktober 2015

Veranstaltungstipps im Oktober

Tipps für den 3. und 4. Oktober 

Campus Galli
Themenwochenende zu Jagd und Wild am 10. und 11.10.2015

Der Bau der ersten Holzkirche auf dem Gelände schreitet voran und kann am Themenwochenende ebenfalls begutachtet werden.
In Meßkirch auf der Klosterstadt-Baustelle wird weiterhin fleißig gearbeitet. Am zweiten Oktoberwochende ist das zusätzliche Angebot auf das Thema Jagd und Wild abgestimmt.
Quelle: http://www.suedkurier.de/region/linzgau-zollern-alb/messkirch/Campus-Galli-Themenwochenende-zu-Jagd-und-Wild;art372566,8189840

Quilt-Festival im Heimatmuseum

Der Heimatverein von Kippenhausen richtet in Zusammenarbeit mit der Museumsgruppe ein Quilt-Festival aus. Dieses findet laut Mitteilung am Samstag und Sonntag, 3. und 4. Oktober, im Heimatmuseum im Haus Montfort in Kippenhausen statt.
Quelle: http://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/immenstaad/Quilt-Festival-im-Heimatmuseum;art372478,8190227

Kämpfe am Fuß der Tannenburg beim Mittelaltermarkt

Nentershausen. Einen Streifzug durch die Jahrhunderte des Mittelalters kann man am Sonntag, 4. Oktober, ab 10.30 Uhr auf und an der Tannenburg in Nentershausen unternehmen.
Quelle: http://www.hna.de/lokales/rotenburg-bebra/rotenburg-fulda-ort305317/kaempfe-tannenburg-beim-mittelaltermarkt-5581995.html

Markt, Natur und Kultur: Acht Jahre Langenburger Herbsttage

Am Wochenende, 3. und 4. Oktober, erwartet Langenburg mit vielen treuen Marktbeschickern und Programmgestaltern ein an Natur, Geschichte, Tradition, Kunst und Kultur interessiertes Publikum.
Quelle: http://www.swp.de/crailsheim/lokales/landkreis_schwaebisch_hall/Markt-Natur-und-Kultur-Acht-Jahre-Langenburger-Herbsttage;art5722,3456783

Altes Kunsthandwerk neu entdeckt

Der historische Handwerkermarkt gehört zu den schönsten Veranstaltungen in Steele, weil das Programm so authentisch ist. Start am Samstag.

Altes Kunsthandwerk neu entdeckt | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/essen/ost/altes-kunsthandwerk-neu-entdeckt-id11144152.html#plx1292777890
Der historische Handwerkermarkt gehört zu den schönsten Veranstaltungen in Steele, weil das Programm so authentisch ist. Start am Samstag.

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Der historische Handwerkermarkt gehört zu den schönsten Veranstaltungen in Steele, weil das Programm so authentisch ist. Start am Samstag.
Quelle: http://www.derwesten.de/staedte/essen/ost/altes-kunsthandwerk-neu-entdeckt-id11144152.html

Ranseler Landmuseum läst zum Herbstmarkt

Am Sonntag, 4. Oktober, lädt das Landmuseum Ransel zum Ende der Saison zum Herbst- und Braufest ein. Ab 10 Uhr findet der Fassbieranstich statt. Auf dem Gelände können die Besucher das Weingut, die Schuhmacherei, forstwirtschaftliche Arbeiten, das Sägewerk, das eigenständige Bergbaumuseum mit seiner Schieferausstellung, die Schäferei, die neu aufgebaute historische Schmiede mit Doppelesse sowie die historischen landwirtschaftlichen Gerätschaften besichtigen. Auf dem Herbstmarkt gibt es Obst, Gemüse, Fisch und Käse.
Quelle: http://www.wiesbadener-tagblatt.de/lokales/rheingau/lorch/ranseler-landmuseum-laest-zum-herbstmarkt_16217221.htm

30 Jahre Kunsthandwerkermarkt Holzen

In dem schönen Örtchen Holzen bei Kandern findet seit nunmehr 30 Jahren, immer am ersten Wochenende im Oktober, der traditionelle Kunsthandwerkermarkt mit besonderem Flair statt. Was als kleiner und familiär gehaltener Markt im Hof von Familie Leible begann, entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einem über die Region hinaus bekannten und beliebten Publikumsmagneten.  

Markt in Sterzhausen lockt

LAHNTAL-STERZHAUSEN Am Wochenende findet im "Haus am Wollenberg" in Sterzhausen der Kunsthandwerkermarkt des Fördervereins FSV Sterzhausen statt.   
Quelle: http://www.mittelhessen.de/lokales/region-marburg-biedenkopf/kurzmeldungen-region-marburg-biedenkopf_artikel,-Markt-in-Sterzhausen-lockt-_arid,563698.html

25. Dorfmarkt zum Erntedank in Venne

Die Schmiede auf der Venner Müheninsel ist am kommenden Sonntag in Aktion, wenn der Dorfmarkt gefeiert wird. Archivfoto: Erich Abke
Zum 25. Mal veranstaltet der Heimat- und Wanderverein Venne seinen traditionellen Dorfmarkt zum Erntedankfest in der Venner Wassermühle und der historischen Umgebung gepflegter Fachwerkbauten auf der Venner Mühleninsel. Termin in diesem Jahr ist Sonntag, 4. Oktober. 
Quelle: http://www.noz.de/lokales/ostercappeln/artikel/620917/25-dorfmarkt-zum-erntedank-in-venne

Altes Handwerk im Mittelpunkt

 Altes Handwerk, bodenständiges Brauchtum und buntes Markttreiben stehen im Mittelpunkt der „Lindenfelser Brauchtumstage“ am Samstag (3.) und Sonntag (4.) in Lindenfels.
Quelle: http://www.echo-online.de/lokales/bergstrasse/lindenfels/altes-handwerk-im-mittelpunkt_16200756.htm
Der historische Handwerkermarkt gehört zu den schönsten Veranstaltungen in Steele, weil das Programm so authentisch ist. Start am Samstag.

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Der historische Handwerkermarkt gehört zu den schönsten Veranstaltungen in Steele, weil das Programm so authentisch ist. Start am Samstag.

Altes Kunsthandwerk neu entdeckt | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
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BARNIM PANORAMA in Wandlitz

Erntefest am 4.10.2015, 11-17 Uhr
Das große BARNIM PANORAMA Erntefest zum Tag der Regionen ist der Höhepunkt des Herbstprogramms. Im Veranstaltungskalender sind noch viele weitere Ereignisse zu finden.  

Quelle: http://www.pankower-allgemeine-zeitung.de/2015/09/04/ausflugstipp-barnim-panorama-in-wandlitz/


Fest der Töpfer in Neukirch

Zum diesjährigen Töpferfest am 3. und 4. Oktober zeigt das Stempelbild den im vergangenen Jahr durch die Iffelsdorfer Maibaumburschen aufgestellten Töpferfestbaum. Im Hintergrund ist grafisch die Töpferei Lehmann gestaltet.
Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/fest-der-toepfer-in-neukirch-3209515.html

Tipps für das zweite Oktoberwochenende

Mittelalter-Markt im Schloss am Wochenende 10. und 11. Oktober

Die Stadt Heusenstamm taucht erneut in das Mittelalter ein... Nach 2013 findet im Zweijahresrhythmus also in diesem Jahr wieder ein Mittelalter-Markt im historischen Ambiente des Schlosses Schönborn, Im Herrngarten 1, statt. Am Samstag, 10. und Sonntag, 11. Oktober, kommen mehr als 30 Handwerker, Händler und Musiker nach Heusenstamm, um für zwei Tage das Mittelalter lebendig werden zu lassen.  
Quelle: http://www.familien-blickpunkt.de/aktuelles/mittelalter-markt-im-schloss-am-wochenende-10-und-11-oktober.html

Apfelfest im Freilichtmuseum

Alles rund um das beliebte Obst am 11. Oktober in Kommern
Quelle: http://www.grenzecho.net/ArtikelLoad.aspx?aid=27bad45b-89bd-479e-b21b-bdf18231ca1c

Antiquitäten, Kunsthandwerk und Edelsteine

Schon jetzt können sich alle Liebhaber von Antiquitäten, Kunsthandwerk und Edelsteinen auf das Wochenende 24. und 25. Oktober in den Weser-Ems-Hallen Oldenburg (WEH) freuen. Denn dann öffnet die „Herbst & Winterzauber“ wieder ihre Türen. Wie im letzten Jahr beginnen zeitgleich – neben der Mineralien- und Edelsteinbörse im Foyer der Messehalle – auch wieder die Messen „Herbst & Winterzauber“, „Nostalga“ und „Kunst & Handwerk“.
Quelle: http://oldenburger-onlinezeitung.de/lokal/herbst-winterzauber-47212




Donnerstag, 1. Oktober 2015

„Kerblzeiner“ im Winter nicht zu bremsen - Mittelbayerische

 
„Kerblzeiner“ im Winter nicht zu bremsen
Mittelbayerische
Von seinem Vater Hans, einem gelernten Schuster, bekam er schon als Kind das alte Handwerk mit langer Tradition vermittelt. „Korbflechten war und ist eine typische Winterarbeit“, sagt Rudolf Wagner. Im Winter, in der warmen Stube hat mein Vater während ...

Read Thomas Fisch,